Fotonachmittag und Sommerlagerdisko

Liebe Teilnehmer*innen, Liebe Eltern

Seit über zwei Wochen ist das Sommerlager nun schon vorbei. Zeit, noch einmal zurück zu blicken und die schönsten Momente unserer Fahrt nach Ameland revue passieren zu lassen.

Dafür würden wir euch gerne am Samstag, den 29.09.2018 ab 17 Uhr zu unserem Fotonachmittag in unser Pfarrheim in der Adolphstraße 26 in Deutz einladen.

Im Anschluss startet ab ca. 19 Uhr bis 21 Uhr für alle Teilnehmer*innen unsere Sommerlagerdisko.

Euer Sommerlagerteam

Aktueller Stand Ankunftszeit: 20:36

Liebe Eltern,

Wir sind unterwegs und werden voraussichtlich sogar etwas früher als geplant, nämlich gegen 20:36 in Köln sein.

Wir entschuldigen uns an dieser Stelle auch schon mal dafür, dass in den letzten Tagen kein Blog mehr geschrieben wurde. Gegen Ende des SoLas gab es bei uns im Team einige krankheitsbedingte Ausfälle, da sind dann ein paar Dinge unerledigt geblieben. Spätestens auf unserem Elternabend werden wir aber natürlich ausführlich berichten.

Euer Sommerlagerteam

Tag 8: Gottesdienst, Lagertaufe und Co.

Nach einer so großen Feier wie unserem Bergfest ist man immer ein bisschen müde. Daher ließen wir den achten Tag entspannt mit spätem Frühstück starten.

Im Anschluss ging es auf in den Wald, um im schönen Grün unseren diesjährigen Gottesdienst gemeinsam zu feiern, immerhin war Sonntag. Wir blieben noch etwas im Wald um ein kleines Picknick einzunehmen und machten uns dann auf den Weg zu einem alten Sommerlagerklassiker: Der Lagertaufe.

Diese findet traditionell am Strand statt und so war es auch in diesem Jahr. Von den beiden Täufern aufgerufen, durften alle neuen Teilnehmer (und Leiter) vortreten und wurden feierlich zum*r Sommerlagerer*in getauft. Wer die berüchtigten Fragen der Täufer („Tobi und Niklas sind deine Lieblingsbetreuer, oder?“) nicht zu deren Zufriedenheit beantworten konnte, musste im Anschluss mit etwas mehr Wasser rechnen.

Mit einem offenen Abend mit Gesellschaftsspielen und Gitarrenmusik (leider ohne Lagerfeuer) ging der Tag zu Ende.

 

Tag 7: Halbzeit

Der siebte Tag unseres Sommerlager startete mit dem ersten Pennerfrühstück des Lagers. Im Anschluss machten wir uns daran, das Haus für unser Bergfest am Abend auf Vordermann zu bringen.

Nach dem Mittagessen ging es dann an die eigentliche Vorbereitung des Abends, der unter dem Motto eines schicken Maskenballs stand. Für einen solchen Maskenball braucht man natürlich erstmal eine Maske. Außerdem wurde für die Eröffnung des Balls fleißig ein Tanzkurs besucht, damit am Abend auch jeder Schritt saß. Zu guter Letzt gab es noch eine kleine Einführung in den Knigge, um Peinlichkeiten wärend des Essens vorzubeugen.

Dann war es auch schon so weit. Wer auf der Gästeliste stand, durfte im hauseigenen Restaurant ein Vier-Gänge-Menü genießen. Nachdem alle Teller gelehrt und alle Mägen gefüllt waren, konnte der Ball feierlich mit dem ersten Tanz eröffnet werden. Schon bald ging der Tanzball in eine

ausgelassene Party über.

Und dann war unser Bergfest auch wieder vorbei und damit auch schon die erste Hälfte unseres Sommerlagers. Wir freuen uns auf die verbleibenden sieben Tage und werden euch natürlich ausführlich berichten…

Tag 6: Sommer, Sonne, Strand und Sterne

Die Technik funktioniert wieder, also hier direkt der zweite Nachtrag zum gestrigen Tag.

Der Freitag startete etwas später als üblich, da wir ja am Donnerstag bis spät abends im Kino saßen. Danach ging es bestem Wetter auf zum ersten richtigen Strandtag des Lagers. Auf drei verschiedenen Wegen ging es zum vereinbarten Treffpunkt. Wer es gemütlich mochte, konnte den entspannten Spaziergang wählen. Für die etwas abenteuerlustigeren stand ein Besuch beim örtlichen Fahrradkettcar-Verleih mit anschließender Inselrundfahrt auf dem Plan und die Sportbegeisterten unter uns ließen sich auf einen Trailrunning Workshop durch den örtlichen Wald ein. Am Ziel angekommen verbrachten wir den Tag mit Schwimmen, Sonnen und dem bauen riesiger Sandburgen. Nach dem Rückweg (den einige Verrückte wieder im Laufschritt absolvierten) stand am späten Abend noch ein ganz besonderer Programmpunkt auf dem Plan: Unsere Sternenwanderung. Als wäre der Sternenhimmel an sich nicht schon schön genug, ist der Sternenhimmel am Strand einer lichtarmen Insel einfach großartig. Also brachen ein paar Kälteunempfindliche bei Anbruch der Dunkelheit auf, um sich das Spektakel anzusehen. Gruppenfoto vor der Milchstraße inklusive.

Da wir wieder recht spät zurück waren, gab es heute das erste Pennerfrühstück des Lagers. Die Teilnehmer konnten zwischen neun und elf Uhr frühstücken, je nach Grad der Müdigkeit. Jetzt gerade wird das Haus aufgeräumt, denn heute Abend ist Bergfest und das muss natürlich gefeiert werden…

 

Tag 5: Die Siedler von Ameland

Am Donnerstag erfüllte sich endlich der Herzenswunsch aller Teilnehmer: Die Lagerausweise wurden verteilt und es durfte sich in Kleingruppen auf den Weg zum nächsten Supermarkt gemacht werden.

Nachdem der Jumbo geplündert, alle Süßigkeiten aufgekauft und alle wieder heil am Haus angekommen waren, ging es am Nachmittag spektakulär weiter.

Wir starteten in eine Runde „Die Siedler von Ameland“. Angelehnt an den Spieleklassiker „Die Siedler von Catan“ musste die Insel Ameland besiedelt werden. An verschiedenen Posten in der näheren Umgebung konnten Ressourcen erspielt werden, mit denen dann auf dem Spielplan Siedlungen und Städte gebaut werden konnten, die wiederum Siegpunkte einbrachten. Das Team, welches zuerst zehn Siegpunkte erringen konnte, ging als Sieger aus dem Spiel hervor. Gerade als in der Schlussphase drei Teams mit jeweils neun Punkten dastanden, war die Spannung greifbar.

Den Abend ließen wir mit einem entspannten Filmeabend ausklingen. In unserem Kino lief erst für die jüngeren Teilnehmer „Vayana“ und in der zweiten Vorstellung für die älteren „Fluch der Karibik“.

Und damit war auch schon ein weiterer Tag vorbei.

Hinweis: Aufgrund einiger technischer Schwierigkeiten hat dieser Artikel noch keine Fotos. Wir werden das morgen reparieren, die Bilder einfügen und dann selbstverständlich auch noch den Artikel von heute nachreichen. Aber jetzt ist es schon sehr spät und wir müssen auch langsam mal ins Bett.

 

Tag 4: Auf zu neuen Ufern…

Tag 4 des SoLas begann mit einem Workshopvormittag. Das Fußballturnier startete, es wurden die letzten Gläser und Brettchen fertiggestellt und die letzten Szenen für unsere Videos vom Youtube-Day am Montag nachgedreht.

Nach einem Snack ging es los auf unseren ersten Ausflug in diesem Jahr: Die Kutterfahrt zur Robbenbank. Für all diejenigen, die der Seekrankheit entgehen konnten, wartete an Bord ein spannendes Programm auf unsere Teilnehmer. Auf der Hinfahrt wurde das Netz ausgeworfen und ein Teil der heimischen Fauna gefangen. Danach wurden die einzelnen Fische, Seesterne und Krabben nach fachmännischer Erklärung durch den Kapitän und Taufe durch unsere Teilnehmer wieder in die Freiheit entlassen. Am Ziel angekommen konnten wir bei herrlichem Sonnenschein und ein bisschen (hust) Wind zahlreiche Robben auf der Bank beobachten. Auf dem Rückweg öffnete der Schiffseigene Kiosk und bei heißem Kakao und Süßigkeiten ging es zurück zum Hafen.

Damit war der Tag auch schon vorbei und bis auf die fleißige Blog- und Zeitungsredaktion sind alle friedlich am Schlafen. Gut so, denn morgen haben wir GROßES vor. Im wahrsten Sinne des Wortes…

 

Tag 3: Schatzsuche bei Sonnenschein

Unsere Wünsche von gestern haben sich erfüllt, bei schönem blauem Himmel, Sonnenschein und angenehmen 23 Grad konnte heute unsere Schatzsuche endlich stattfinden. Die Teilnehmer haben dabei in Kleingruppen die Insel erkundet und auf ihrem Weg kleine Aufgaben bei den Betreuern bewältigt.  Zur Orientierung wurden Kompasse aus einfachen Haushaltsgegenstände gebastelt. Beim ameländischen Alpinismus wurde der höchste Berg Amelands erklommen, am Strand mussten Badekappen mit Wasser zum Platzen gebracht werden. Im örtlichen Supermarkt war die Herausforderung, die Sprachbarriere zu überwinden und ausgewählte Lebensmittel möglichst billig zu erwerben. Zu guter Letzt wurde die Aufgabe gestellt ein Rätsel in Form eine Black Story zu lösen.

Das große Finale fand dann am Strand statt, dort wurden endlich die lang ersehnten Schätze vergraben, die dann in einem epischen Wettkampf der Teilnehmer ausgebbudelt wurden.

Abends wurden die Sieger feierlich mit Preisen aus dem hiesigen Kiosk geehrt.

Alles in allem ein war es ein sehr gelungener Tag und wir freuen uns auf mehr…

 

Tag 2: YouTube-Day – oder auch: Linseneintopf und Regen

Wetterbedingt haben wir unser geplantes Programm umgestellt und anstatt des traditionellen Erkundens der Umgebung unsere kreative Ader ausgelebt. In Kleingruppen haben wir Kurzfilme gedreht und Fotostorys gemacht. Die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen. Auf dem Fotonachmittag werden diese selbstverständlich auch präsentiert.

Endlich sind wir vollzählig! Heute ist die letzte Teilnehmerin zu uns gestoßen. Auch verstärkt jetzt Yolanda Bockhorn unser Betreuerteam, welches dadurch komplett ist.

Zum Abendessen zauberte Britta uns heute köstlichen Linseneintopf mit Würstchen. Alles wurde aufgegessen, sodass das Wetter morgen hoffentlich nicht mehr von Grau und Nass geprägt wird.

Den Abend haben wir dann mit der ersten Disco des Sommerlagers ausklingen lassen.

Tag eins auf der Insel: Wir machen es uns gemütlich.

Es war einmal auf einer fernen Insel namens Ameland…

Nachdem wir gestern erfolgreich gestrandet waren, ging es heute richtig los im Sommerlager.

Nachdem wir uns bei einer Runde des altbekannten „Kennenlernbingos“ gegenseitig kennenlernen durften, machten wir uns daran, es uns auf der kargen Insel etwas gemütlicher zu machen. Beim „Unser Haus soll schöner werden“ konnten Gläser bemalt, Zimmerschilder gebastelt oder Brettchen gebrannt werden. Ein Briefkasten für die Lagerpost wurde ebenso gestaltetet wie eine Lagerfahne.

Zu guter Letzt ließen wir den Tag noch bei einem gemütlichen Spieleabend ausklingen.

Und damit ist Tag eins auch schon vorbei, wir freuen uns schon auf Tag zwei…